Texte aus erfahrener Feder
Du benötigst einen Presseartikel über Dein Projekt, ein Interview für Deine Homepage oder ein Porträt für Deine Zeitschrift? Dann bist Du bei mir genau richtig!
Seit knapp 25 Jahren bin ich erfolgreich als freie Journalistin tätig. Mein Interesse für verschiedenste Themen, mein gut lesbarer Stil sowie mein sicheres Sprachgefühl kommen mir dabei zugute. Mein Portfolio umfasst Berichte, Features und Reportagen ebenso wie Interviews und Porträts. Vorwiegend bewege ich mich im Raum Unterfranken, aber auch weiter entfernte Gesprächspartner sind dank moderner Hilfsmittel kein Problem für mich. Egal welche Textart Du benötigst: Gründliche Recherche hat für mich stets oberste Priorität. Meine Texte sollen Lust auf Neu-Entdeckungen machen, Menschen, Hintergründe oder Landschaften zum Leben erwecken, komplexe Zusammenhänge einfach erklären. Zu meinen Auftraggebern gehören die Abtei Münsterschwarzach, das Instutut Simone Weil in Marktheidenfeld, das Würzburger katholische Sonntagsblatt, die Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt und das Katholische Sonntagsblatt im Bistum Rottenburg-Stuttgart. Kostproben meiner Texte findest Du auf diesen Seiten.
Gerne schreibe ich auch für Dich. Auf Wunsch liefere ich auch passgenaue Fotos.
Gemeinsam finden wir eine Lösung – ich freue mich auf Deine Anfrage!
Aktuelle Texte
- Nur wer nimmt, kann auch gebenStress, Burnout und seelische Gesundheit sind heute Dauerbrenner und werden auch im Gästehaus der Abtei Münsterschwarzach häufig nachgefragt. Doch wie kommt man aus der Endlosspirale stressender Reize heraus?
- Vom Zauber des MöglichenVielleicht – ein Wort wie ein Schwebezustand. So unscheinbar es auf den ersten Hinhörer scheinen mag, so komplex ist dieses Wörtchen in Wirklichkeit. Und dabei voller so vieler Möglichkeiten.
- Mehrwert für den Bach oder Projekt mit Symbolcharakter?Wer länger nicht mehr im Kürnachtal zwischen Würzburg-Lengfeld und Estenfeld spazieren war, dürfte bei einer Runde am Bach erstaunt sein: Auf Höhe des Spielplatzes in Richtung Estenfeld biegt die sonst schnurgerade verlaufende Kürnach plötzlich in einem scharfen Knick ins benachbarte Feld ab. Für das kirchliche Mitteilungsblatt „Neues im Blick“ habe ich nachgefragt, was genau dahinter steckt.