Isolation statt Inklusion?

Bis vor einem Jahr gehörte Inklusion zum Leben vieler Menschen mit Behinderung dazu. Mittlerweile ist vieles anders. „Corona hat die Dinge verändert“, sagt Kirsten Simon, deren zweiter Sohn Stefan mit einer schweren Mehrfachbehinderung zur Welt kam. Politik und Gesellschaft haben nach Beobachtung der 60-jährigen Aschaffenburgerin enorme Rückschritte gemacht. Denn: „Im Augenblick leben Menschen mit Behinderung und deren Familien eher in Isolation statt in der Mitte der Gesellschaft.“

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag im Würzburger katholischen Sonntagsblatt.

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