Mal ganz ehrlich: Wie reagieren Sie, wenn Ihnen ein anderer Verkehrsteilnehmer an der Kreuzung dreist die Vorfahrt nimmt oder der Vordermann an der Ampel nicht vom Fleck kommt? Den meisten Menschen rutscht in solchen Momenten der Verärgerung ein Schimpfwort raus. Wenn aber die vierjährige Tochter aus wohlgesittetem Hause den Kindergartenfreund plötzlich mit „Hurensohn“ beschimpft, läuten bei den meisten Eltern die Alarmglocken.
In diesem Beitrag erfahren Sie, warum wir überhaupt Schimpfwörter benutzen, welche Funktion sie erfüllen und wo die Grenzen liegen. Inklusive wertvoller Elterntipps!