Eindrücke unserer Island-Reise im September 2025
Das Wichtigste zuerst: Die Natur in Island ist einfach nur gewaltig. Weite Flächen, karge Lavafelder und Schwemmlandflächen, schwarze Strände, einsames Hochland und kahle Tafelberge, tosende Flüsse und gischtende Wasserfälle, uralte Gletscher, eisiger Atlantik, glitzerndes Eis, verwunschene Basalt-Schluchten und raue Canyons, qualmende Erde und heiße Quellen, farbige Steine von tiefschwarz bis schwefelgelb. Außerdem Wale, Seevögel und Rentiere, drei mal so viele Schafe wie Menschen, glückliche Islandpferde, überwältigend schimmernde Polarlichter, Sonnenstrahlen zwischen indigoblauen Wolken, die alles verzaubern und in satte Farben tauchen. Wir kamen 15 Tage lang gar nicht mehr raus aus dem Staunen, Fühlen, Erleben. Der totale Wahnsinn, eine komplett andere Welt, und das nur drei Flugstunden von Frankfurt.
Faszinierend anders ist auch die Tierwelt. Wild haben wir nie gesehen, nur ein einziges mal Rentiere in der Ferne und einmal hautnah auf einer Auffangstation. Absolut toll ist dafür das Leben am und im Ozean. Der Reichtum an Wasser- und Seevögeln muss zur Brutzeit und im Sommer enorm sein; dafür – etwa die beliebten Puffins (Papageientaucher) – waren wir wohl zu spät dran. Und dann natürlich Fische und Meeressäuger wie Robben und Wale. Um Island herum leben fast alle Walarten, Delfine, Zwergwale, Orcas, Buckelwale, Finnwale, sogar Blauwale. Weil die Tiere nah an die nährstoffreichen Küstengewässer kommen, ist es gar nicht so unwahrscheinlich, einige live zu Gesicht zu bekommen. Allein in Husavík konkurrieren fünf Anbieter um die Gunst zahlungskräftiger Kunden. Außerdem starten Boote in Akureyri, Isafjörður, Reykjavík und so fort. Wir haben uns für einen kleineren Anbieter in Husavík entschieden, der die Tiere nicht mit Schnellbooten bedrängt. Unsere Wa(h)l wurde belohnt: Wenn plötzlich ein Buckelwal direkt vor dem Schiffsbug auftaucht, bläst, das Maul zum Plankton und Krill ernten öffnet und dann mit einer winkenden Schwanzflosse abtaucht, ist das ein irres Glücksgefühl. Wunderschöne Schöpfung!!!
Etwas ganz Besonderes sind auch die Islandpferde. Es ist total schön zu sehen, wie die Tiere in großen Herden und auf riesigen Flächen draußen leben. Sie wirken stämmig, zäh und sehr entspannt, wohl weil sie ihr Sozialleben ausleben dürfen. Auch die Zusammenarbeit mit Menschen gestaltet sich nach Auskunft unserer beiden Kinder, die einen Ausritt mitgemacht haben, willig, fröhlich und locker. Äußert lustig anzusehen ist dabei die spezielle Gangart Tölt (sowie der schnellere Rennpass), ein schneller Tippelschritt, den nur die Isländerpferde beherrschen und der sich wohl auch speziell anfühlt.
Vulkanismus ist das große Thema in Island. Hier kann man Erdgeschichte und Plattentektonik hautnah erleben. Zugleich sieht man hier auch, was das Leben auf dem Vulkan für die Menschen bedeutet. Die Isländer sind zwar sehr entspannt und gehen eher locker mit immer wieder vorkommenden Ausbrüchen um. Städte wie Grindavík aber, die zuletzt immer wieder evakuiert wurde und wo die Lavaströme bis an die Ortsgrenze kamen, werden verlassen und zu Geisterstädten. Für uns war es schon etwas gruselig, zwischen Bergen frisch erstarrten Gesteins zu stehen, zu sehen, wie die Lava gnadenlos Straßen überrollt und Asphalt zum Bersten gebracht hat. Nur wenige Kilometer weiter blubbern bleigraue Mudpots und dampfen giftig gelbe Solfatare. Es stinkt nach Schwefel und faulen Eiern, als ob der Satan höchstpersönlich zugegen ist. Die Farben im Gestein sind dabei derart faszinierend, dass jeder moderne Künstler angesichts der Phantasie der Natur und ihrer Elemente verblasst.
Die Gletscher Islands faszinieren schon durch ihre schiere Größe; etwa 11 Prozent der Landesfläche sind vom Eis bedeckt, der größte und bekannteste Gletscher ist der Vatnajökull. Hinzu kommen das unvorstellbare Alter und die betörende Farbigkeit. Bei einer Bootstour auf dem Fjallsárlon kamen wir ganz nah an die Gletscherzunge und abgekalbte eisigen Brocken heran, haben viel über Gletscherbildung und Lagunenbeschaffenheit erfahren und durften am Diamond Beach das Vergehen des ewigen Eises im Nordatlantik bestaunen. Es ist erstaunlich und wunderschön, wie sich Dichte, Alter und Temperatur des Eises auf Farbigkeit und Transparenz auswirken. Kein Wunder, dass die isländische Sprache allein 50 Wörter für unterschiedliche Schneearten bereithält.
Polarlichter will jeder Island-Reisende mal sehen. Doch obwohl man ziemlich nah am Polarkreis ist, ist das gar nicht so einfach. Denn es müssen drei Faktoren zusammenkommen: KP-Wert ab etwa 4 (Sonnenaktivität), Dunkelheit ohne Störlicht (Sonne, Mond, künstliche Beleuchtung) und einigermaßen wolkenloser Himmel. Im letzten Punkt liegt das Problem. Denn das Wetter ist extrem unbeständig. Dennoch hatten wir ein Mal Glück und durften Polarlichter am Himmel fluoreszieren sehen. Der Effekt ist nicht so stark wie auf den Fotos (Kameras sind hier deutlich lichtempfindlicher), aber wenn man in völliger Dunkelheit gen Sternenhimmel schaut, sieht man plötzlich Vorhänge aufscheinen, sich verändern, durch die Atmosphäre wabern. Und das ist einfach unglaublich!
A propos Wetter: Bei uns hat es immer wieder geregnet, vor allem im Süden und Südosten, wo die Wolken auf das Gebirge treffen und für ungeheure Wassermengen sorgen. Wir hatten aber auch einige blaue und kalte Sonnentage. Ansonsten viele Wolken, immer wieder durchblitzende Sonne. Die Temperaturen lagen zwischen 4 und 15 Grad, dabei relativ kräftiger Wind. Also irgendwas zwischen Fleecejacke, Regenjacke und Anorak. By the way: allein schon deshalb wäre für mich die Camper-Variante, die einige in Island wählen und dort einen kleinen Kastenwagen oder Womo mieten, undenkbar.
Der mit Abstand schönste Nebeneffekt des sich dauernd ändernden und sehr lokalen Wetters sind Regenbögen. Eigentlich haben wir fast täglich einen gesehen. Prächtig über dem Meer, karge Lavafelder (hraun) überspannend oder spätestens am Wasserfall (foss) des Tages. Einfach wunderschön! Kein Wunder also, dass sich die Isländer gerne einen bunten Regenbogen auf den Asphalt oder an die Hauswand malen. Überhaupt scheinen die Menschen Graffitis an den Mauern und bunte Häuser zu lieben – könnte bei der langen Dunkelheit im Winter stimmungsaufhellend wirken.
Der Großteil der Isländer lebt in Reykjavík, einer kleinen, sehr übersichtlichen, sympathischen Hauptstadt, die sich um den Hafen drängt. Von der modernen Hallgrímskirkja hat man einen tollen Blick über die bunte Stadt am Nordatlantik. Der Flughafen liegt weit draußen auf der öden Halbinsel Reykjanes. Der Regierungssitz ist frappierend nahbar und völlig ohne Polizeischutz. Alle anderen Städte klingen groß, sind in Wirklichkeit aber total klein. Siedlungen und Höfe liegen einzeln und weitverstreut, haben viel Land außen herum. Die alte Grassodenbauweise gibt es nur noch selten (Museum), stattdessen wird mit Wellblech oder Holz gebaut. Das Leben auf dem Land muss einsam und karg sein. Dafür hat die Natur Raum zu sein, ein Leben in Einklang mit der Natur ist hier noch möglich. Im Raum Reykjavík gibt es Appartement-Komplexe, Mehrfamilienhäuser und Einfamilienhäuser in Bungalowform, diese sind eher niedrig, haben viel Rasenfläche drum herum, aber keinerlei Bäume, Sträucher, Blumen oder Nutzgärten.
Zugleich fahren fast alle enorme Autos – groß, geländegängig, meist Hybrid. Manche Fahrzeuge sind die reinsten Monstertrucks, und zwar vom PKW über den Camper bis zum Bus. Das ist auch dringend notwendig, denn das Straßennetz ist nur rudimentär. Über den gut ausgebauten Hringvegur / Ringstraße (Nr.1) kann man zwar die Insel gut umrunden. Biegt man aber ab und werden die Straßen zwei- oder gar dreistellig, wird es rasch ungemütlich. Auf den F-Roads geht ohne 4×4 gar nichts, und auch da sollte man rückentechnisch nicht empfindlich sein. Dennoch haben wir das mit unserem Hyundai Tucson 4×4 natürlich ausprobiert und wurden auf diesen Touren abseits der Touristenpfade mit gigantischen Ausblicken auf Gletscher und Vulkanwüsten belohnt.
„Echte“ Isländer sind uns nur wenige begegnet. Die Vermieter der Unterkünfte regeln alles digital, es gibt keinerlei persönlichen Kontakt. Ansonsten ist die Hauptsprache Englisch, über ein Wort Isländisch freut sich hier niemand. Dennoch konnte ich mir ein wenig Isländisch nicht verkneifen. Neben den gängigen Formeln wie Góðan daginn oder Takk fyrir (danke) habe ich die wichtigsten Ortsbezeichnungen gelernt (foss, sandur, hraun, staðir, snae, jökull, fell, à, fljót, eyja, vik, höfn, baer, vellir, klaustur, fjörður, myr, dalur, laug, sundlaug, geysir). Das hat zwar niemanden interessiert, mir aber Spaß gemacht und so manches erklärt.
Die Menschen sind höflich, aber reserviert, man will unter sich bleiben. Ausnahme waren die Stallbesitzer von Laxness Horse Riding, die sehr nett und zu Jokes aufgelegt waren. Ansonsten gibt es viele „Gastarbeiter“ aus allen Ländern Europas, darunter viele junge Menschen, die zum Beispiel die Touritouren auf den Gletscherseen durchführen oder sich schlecht bezahlt (bei gleichwohl hohem Eintritt) um die Rentiere kümmern. Andrea aus Polen und ein junger Meeresbiologe aus der Slowenien haben uns erzählt, dass Island gerade im Winter hart ist, weil fast alles geschlossen hat, es lange dunkel ist, das Essen fad schmeckt, die Bezahlung mittelmäßig ist und die Isländer nicht besonders herzlich sind.
Landwirtschaft haben wir kaum gesehen. Die Isländer halten viele Schafe, außerdem natürlich Pferde und ab und zu auch Kühe, kaum dagegen Hühner. Angeblich existierende Wälder wurden von den ersten Siedlern abgeholzt, es gibt spärliche Aufforstungserscheinungen mit Nadelgehölzen und Birken in Monokultur. Getreideanbau und Feldfrüchte haben wir in keinem nennenswerten Umfang wahrgenommen, vermutlich weil die Vegetationszeit einfach viel zu kurz ist. Auch Gewächshäuser haben wir nur sehr wenige gesehen, vielleicht liegen die mehr im Hinterland und weniger an der Ringstraße. In den Läden ist klar zu sehen: So gut wie alles wird importiert. In den Regalen stehen Saft aus Österreich, Gemüse aus Holland und sogar Sauerkraut aus Deutschland.
Der wirtschaftliche Reichtum des Landes liegt in der Energie. Wasserkraft und Erdwärme gibt es unendlich, und das wird auch kräftig genutzt. In den vulkanisch aktiven Zonen, die sich als diagonales Band von SW nach NO ziehen, gibt es zahllose Kraftwerke und über Land verlegte Heißwasserleitungen. Aus Wasserdampf wird Energie gewonnen, über Tiefenbohrungen wird die Hitze im Erdinneren genutzt. Weil Energie so günstig ist, wird sogar Bauxit nach Island transportiert, um es dort zu Aluminium verhütten.
Und dann natürlich der Wirtschaftsfaktor Tourismus. An den bekannten Spots, vor allem im Südwesten und Süden, waren selbst im September noch unzählige Touristen unterwegs. Zur Hauptsaison zwischen Juni und August muss es unerträglich voll sein. Besonders eng wird es im Nationalpark Þingvellir zwischen Þingfeldern und Kontinentalspalten sowie am Golden Circle. Dort fühlten wir uns zuweilen wie in einem großen Freizeitpark. Aber den Geysir Strokkur und den Wasserfall Gulfoss muss man einfach gesehen haben. Im Osten und Norden des Landes war es deutlich weniger. Auf manchen Strecken ist uns stündlich ein Auto begegnet. Durch Insta und Co. wird es aber wohl auch dort künftig immer voller werden, wilde Natur immer seltener. Die Kehrseite des Tourismus.
Das enorme Interesse Reisender machen sich die Isländer natürlich zunutze. Kostenloses Parken ist an kaum einem Ort von Interesse möglich. An jedem Wasserfall, Canyon, Vulkankrater, Gletscher, Solfatarenfeld wird saftige Parkgebühr fällig, alles wird mit Kameras kontrolliert und via App eingezogen. Standard sind 1000, also 7 Euro. Wenn man mehrere Spots am Tag anfährt, kommt da ganz schön was zusammen. Außerdem schießen immer mehr Adventure-Angebote aus dem Boden (Zipline, Hubschrauber-Flüge, Abstieg in einen Vulkankrater, Gletschertour, Schnorcheln in der Kontinentalspalte und so fort). Die werden zu horrenden Preisen angeboten. Unter 100 bis 150 Euro pro Person geht hier gar nichts. Dennoch wird das eifrig gebucht nach dem Motto: Wenn man schon mal da ist… Genau das macht das Entdecken immer kommerzieller und sensationslustiger.
Auch der Eintritt in die beliebten Lagunen ist unverschämt teuer. Die berühmte Blue Lagoon ist mit 10000 ISK pro Nase, also satten 70 Euro, eine reine Touristenfalle. Ebenso oder noch teurer sind die Sky Lagoon bei Reykjavík oder die Secret Lagoon im Golden Circle. Das haben wir bewusst gelassen, weil wir uns einfach „verarscht“ gefühlt haben. Stattdessen haben wir uns das Geosea in Husavík gegönnt – mit geothermisch erwärmtem Meerwasser in zwei großen Infinity-Pools mit Blick auf die Skjálfandi-Bucht. Einfach traumhaft schön – zumindest für 2,5 Stunden, denn dann macht einen die Hitze platt.
Richtig toll sind die Hotpots in der Natur. Die tollen Spots verraten die Isländer vermutlich nicht wirklich, aber dank unseres guten Reiseführers waren wir in einem kleinen Geysir-Hot-Pot (Hrunalaug) bei Fluðir; die kleinen, angenehm warmen, kaum besuchten Basalt- und Steinbecken mit Blick in die Berge waren genial; dennoch haben wir auch dort 3000 ISK pro Nase berappt. Mindestens ebenso toll war unser Bad im heißen Fluss gleich zu Beginn im Reykjadalur. Das war abgesehen von der Parkgebühr kostenlos, dafür sind wir aber auch 4 Kilometer über Berg und Tal und durch tolle Landschaft hingewandert.
Unsere insgesamt acht Unterkünfte waren keineswegs Schnäppchen (wer hätte es gedacht?), aber bis auf eine eher mittelmäßige Wohnung in Höfn gut bis sehr gut. Manche waren etwas eng für vier Erwachsene, dafür bestens ausgestattet (oft mit Spülmaschine, Waschmaschine und Nespresso), sauber, gut gelegen und mit viel Licht in den Räumen.
Insgesamt ist das Leben in Island extrem teuer. Wir waren ein einziges Mal essen, das waren dann das Nationalgericht Pylsar (Hot dog) sowie Burger mit Pommes. Ansonsten haben wir im Supermarkt einfache Basislebensmittel wie Nudeln, Brot und Käse gekauft. Beim Käse war nur der günstige Schnittkäse im Wagen (ein Stück Gouda 10 Euro), Weichkäse ist sooo teuer, Gemüse schier unerschwinglich und oft welk und reizlos; sogar Blaubeeren, die hier ja wachsen, kosten ein Vermögen. Reißenden Absatz im Legge-Mobil Auto fanden dafür Kainilsnúðar (Zimtschnecken) der schwedischen Marke Gifla.
Alkoholische Getränke gibt es wie in vielen skandinavischen Ländern nur in speziellen staatlichen Shops, da waren wir aber nie drin. Warum sollten wir auch einen Wein zum vierfachen (!) Preis des deutschen Preises erwerben? Stattdessen haben wir mit Ausnahme ein paar weniger Dosen federleichten Viking-Biers literweise das reinste Wasser Europas genossen. Alles in allem: An der Kasse blieb uns jedes Mal kurz die Luft weg. Ich habe keine Ahnung wie Gudmundur Normalo Gudmundursson sich das leisten kann.
Unseren Vormittags-Espresso haben wir uns abgewöhnt, sind dafür auf Filterkaffee umgestiegen. Denn den gibt es überall, er kostet mit 500 ISK / 3,50 Euro deutlich weniger und ist generell Refill. Kostenlos ist auch Wasser, von dem es in Island genügend gibt.
Mein Fazit: Island ist ein absolut tolles Land, vor allem, wenn man Natur und Rauheit mag. Es ist einfach nur Leben pur, wenn man unter einem wild stäubenden Wasserfall steht, in einem heißen Fluss badet, von einem Albatros begleitet wird, hautnah den Blas eines Buckelwales spürt oder auf einem Vulkankrater steht. Ich würde alles genau so wieder machen, bin übervoll mit soooo vielen Eindrücken. An manchen Tagen hat sich Highlight an Highlight gereiht, so dass sich die 15 Tage angefühlt haben wie vier Wochen. Insofern sind zwei Wochen Rundreise genug. Ich bin glücklich und unendlich dankbar, dass wir diese Traumreise machen konnten und durften. Dass wir als Familie mit unseren zwei erwachsenen Kindern unterwegs waren, habe ich als besonderes Geschenk empfunden. Das sind Momente, die uns allen für immer bleiben.
Wie immer habe ich mich gefragt, ob ich in diesem Land leben könnte oder wollte. Trotz aller tiefer und ehrlicher Begeisterung und einem innigen Plädoyer für mehr Natur und Wildheit statt Zersiedelung und Nutzbarmachung lautet die Antwort eindeutig Nein. Zu karg, zu viel Dunkelheit, zu einsam, zu teuer. Vermutlich würde ich wegen eines Mangels an satter Erde und üppiger Vegetation, an Wald, blühenden Blumen, Garten, frischem Gemüse und Obst eingehen. Insofern: Welcome back to Unterfranken!








































